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Harzspots Urlaubsplaner

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Die Nationalparkgemeinde Ilsenburg liegt am Nordrand des Harzes in Sachsen-Anhalt, direkt am Fuße des Brockens und ist staatlich anerkannter Luftkurort. Die Stadt ist für Urlauber und Touristen jeden Alters ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung und Wanderungen durch den Harz. Der Heinrich-Heine-Weg, als schönster Aufstieg auf den Brocken ist weit bekannt und sehr beliebt mit seinen zahlreichen Ausblicken und Einblicken in den Waldwandel des Nationalpark Harz.

Das Nationalparkhaus Ilsetal liegt schräg gegenüber des Großparkplatzes im Ilsetal. Hier laden wechselnde Fotoausstellungen in der oberen Etage auch zu mehrmaligen Besuchen ein.

Die kulturellen Sehenswürdigkeiten, die gute Infrastruktur und die vielseitigen Freizeitmöglichkeiten, mit Hotels, Pensionen, Restaurants und Cafés machen Ilsenburg zu einem idealen Ort für einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub. Nicht nur herkömmliche Radtouren durch die heimischen Täler - Ilsetal, Tänntal, Sandtal und Suental - auch zahlreiche Mountainbike-Trails im Trailpark Harz bieten abwechslungsreiche Strecken für jeden Anspruch.

Darüber hinaus bietet die Stadt ein umfangreiches Angebot an abwechslungsreichen Veranstaltungen, Festivals und Konzerten.

Die Sehenswürdigkeiten in Ilsenburg umfassen unter anderem das Kloster Ilsenburg, das Kloster Drübeck sowie verschiedene Museen. Hier warten Ilsenburg, Darlingerode und Drübeck gemeinsam mit einer interessanten Museumlandschaft auf. Im Ortsteil Darlingerode bietet der Heimatverein mit dem Komturhof ein Heimatsmuseum mit einer über 500-jährigen Geschichte. Die Heimatstube Ilsenburg und das Eisen-Museum befinden sich auf dem Gelände der ehemaligen Fürst Stolberg Hütte in Ilsenburg und werden für interessierte Besucher geöffnet.

Das Kunstgussmuseum Ilsenburg wird zur Zeit aufwendig saniert und restauriert. Die Bauarbeiten am Gebäude im Museumsbereich sind abgeschlossen. Eine moderne Ausstellung wird folgen. Der Eisenpfad Ilsenburg ergänzt die Ausstellungen zum Thema Eisenherstellung und Eisenverarbeitung. Der etwa 3 km lange Wanderweg führt entlang der Ilse durch die idyllische Ilsestadt und zeigt an 16 Standorten kulturhistorisch wertvolle Objekte und Sachzeugen.

Ausstattung :

Besucherparkplätze
Barrierefrei

LandkreisHarz
Höhe250m über NHN
Fläche62,97 km²
Einwohner9.477 (Dez. 2022)
PLZ38871
Kfz.HZ, HBS, QLB, WR

Die Geschichte der Stadt reicht bis in das 10. Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 995, als Kaiser Otto III. auf der königlichen Jagdpfalz „Elysinaburg“ weilte und eine Urkunde für das bereits bestehende Kloster Drübeck ausstellte. Die offizielle Gründung des Klosters Ilsenburg erfolgte dann im Jahre 1018.

Im Laufe der Jahrhunderte wechselte einige Male der zuständige Vogt unter anderem zu den Grafen von Wernigerode. Die Bauernaufstände 1525 beendeten die Zeit des Klosters. Die Geschichte des Schlosses Ilsenburg beginnt mit der Auflösung des Klosterkonvents. Das entstandene Dorf entwickelte sich zu einem Flecken und schließlich zu einer wohlhabenden Gemeinde.

Im Jahre 1947 wurde Ilsenburg erstmals als Luftkurort zertifiziert. Das Stadtrecht wurde 1959 verliehen. Die jüngere Stadtgeschichte belegt 2009 die Eingemeindung der Gemeinden Darlingerode und Drübeck mit dem Ortsteil Öhrenfeld.

  • 38871 Darlingerode
  • 38871 Drübeck
     

Marktplatz. 1
38871 Ilsenburg (Harz)

E-Mail: info@ilsenburg.de
Telefon : +49 (0) 39 45 2 / 19 4 33
Sprachen :

kachelmannwetter.com

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